Black Pirate Coffee Crew

Veröffentlicht am: Aug 27, 2010
Entrepreneurship Campus

Von Entrepreneurship Campus

Black Pirate Coffee Crew

HEY-HO, LANDRATTE! WIR SIND DIE BLACK PIRATE COFFEE CREW

Schluss mit industriellem Kaffee-Einheitsbrei: Wir sind die neuen Bohnen-Dealer des WorldWideWeb und füllen Deinen Koffein-Speicher mit gefährlich gutem Geschmack...


DIE KAFFEEPIRATEN STECHEN IN SEE – DIE IDEE

Im Oktober 2009 hissten die Schwestern Annika Poloczek (27) und Carolin Maras (30) die Segel und gingen mit der Black Pirate Coffee Crew – dem weltweit ersten Shopping-Club für Kaffeefreunde - online.

QUALITÄT:
Mit dem Konzept der Kaffeepiraten sollen Kleinröster eine Plattform erhalten, auf der sie ihre hochwertigen Kaffees überregional einer passgenauen Zielgruppe vorstellen können.

TRANSPARENZ:
In regelmäßig wechselnden Verkaufsaktionen werden besondere Kaffees sowie das passende Kaffee-Zubehör angeboten und ausführlich über Herkunft, Qualität und Verarbeitung informiert.

BEWUSSTSEIN:
Ziel ist es, gerade der jüngeren Generation von bewussten Kaffeetrinkern eine Alternative zum industriellen Kaffee-Einheitsbrei zu bieten.

BEWEGUNG:
Durch ihr progressives Design, will die Black Pirate Coffee Crew das bisherige Kaffee-Image entstauben: Bei den Kaffeepiraten gibt es keine Bilder von Frauen, die vor dem Kamin eine dampfende Tasse Kaffee trinken, das kann und will doch keiner mehr sehen.

WISSEN:
Eine stetig wachsende Bibliothek über Kaffeewissen steht Mitgliedern kostenlos zum Download zur Verfügung. So kann jeder zum echten Kaffeekenner werden.

INTERAKTION:
Bei uns ist der Kunde nicht bloß Konsument, er kann sich an der Gestaltung des Sortiments aktiv beteiligen. So werden nach und nach besonders beliebte Produkte, die bereits in einem Special vorgestellt wurden, auf Wunsch ins feste Shop-Sortiment übernommen.

INNOVATION:
Im Bereich des Ecommerce ist der Shopping-Club eines der erfolgversprechendsten und zukunftsträchtigsten Modelle. Online-Shops für Kaffee gibt es viele, ein Shopping-Club, in dem sich Bohnenliebhaber durch die verschiedenen Schätze von ausschließlich Kleinröstereien trinken können, ist bisher einzigartig. Mit der Black Pirate Coffee Crew schließen wir eine Kommunikationslücke von zwei Seiten: Unseren Kunden werden Kaffees vorgestellt, die man nur schwer oder gar nicht im Supermarkt oder im Laden um die Ecke kaufen kann. Kleinröstern, die oftmals nur im Dunstkreis ihrer Röster bekannt sind und sich mit den modernen Vertriebswegen über das Internet nur wenig auskennen, verhelfen wir mit unserem Konzept zu überregionaler Bekanntheit. Das Internet bietet dabei die einfachsten und direktesten Wege. Durch das Angebot von ausschließlich Produkten aus kleinen Röstereien, wollen wir das traditionelle Handwerk stärken und dem Wunsch der Kunden nach transparenten und regionalen Produkten gerecht werden. Dazu nutzen wir das Internet als den modernsten Kommunikations- und Vertriebskanal – so trifft Tradition auf Moderne.


KURZINFORMATION ZU DEN GRÜNDERINNEN


ANNIKA POLOCZEK
studierte bis 2007 Kulturwirtschaft in Passau und war anschließend beim Berliner Start-Up Betterplace, einer Online-Plattform für soziale Projekte im Key-Account Management tätig.


CAROLIN MARAS
studierte bis 2006 Amerikanistik, BWL und Psychologie in Frankfurt a. M. und arbeitete anschließend bei der Frankfurter Agentur Konvoi in der PR-Beratung.


ECKDATEN ZUM UNTERNEHMEN

Gründung: 1.7.2009
Unternehmensform: GbR
Finanzierung: Eigenkapital
Online seit: 28.9.2009
Heimathafen: Passau
Über alle weiteren Zahlen hüllen wir uns in Schweigen und lassen stattdessen unser Holzbein klappern, beim Klabautermann!


Beweggrund für die Gründung:

Es ist im Sommer 2008, als die beiden Schwestern Annika Poloczek (28) und Carolin Maras (31) in ihrer Heimatstadt Freiburg im Café sitzen und beschließen, dass mal endlich einer nachfragen muss. Keiner der anwesenden Kellner weiß nämlich, woher der gerade servierte Espresso kommt, welche Bohne das eigentlich ist. Ein Schlüsselerlebnis – Wie kann das sein? Als echte Badenserinnen sind sie schließlich mit einer ständigen Informationsflut über die dort angebauten Weine aufgewachsen. Kaffee, dessen Qualität ebenso wie bei Wein unter anderem auf Herkunftsland und Anbau basiert, wird hingegen immer noch als Katze im Sack verkauft. Und so beschließen sie, von nun an selbst mit Kaffee zu handeln.


Aber nicht mit irgendeinem:
Kleinröster wollen sie unterstützen. Denn schon nach kurzer Recherche ist den Schwestern klar, dass es unzählige kleine Röstereien allein in Deutschland gibt, die Kostbarkeiten rösten, mit denen der Massenkaffee in deutschen Tassen nichts zu tun hat. Sie nennen ihre Idee einen Kaffeeclub und suchen ein Motto für ihre Geschäftsidee, die im Oktober 2009 Fahrt aufnimmt: Black Pirate Coffee Crew heißt das Online-Angebot schließlich. Ganz logisch: „Denn“, sagt Vize-Kapitän Annika Poloczek, „wir suchen die Welt nach Kaffeeschätzen ab – eine Schatzsuche wie bei echten Piraten. Die Mission: Unseren Kunden beste Spezialitätenkaffees von Kleinröstern vorzustellen und dabei ausführlich über die Herkunft und dessen richtige Zubereitung zu informieren.“

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